Glaukombehandlung

In unserer Gesellschaft ist Glaukom, auch bekannt als „Augendruck“ oder „Schwarzes Wasser“, eine Erkrankung, die durch einen erhöhten Druck im Auge gekennzeichnet ist und aufgrund des Drucks auf den Sehnerv Schäden verursacht.

In unserer Gesellschaft ist Glaukom, auch bekannt als „Augendruck“ oder „Schwarzes Wasser“, eine Erkrankung, die durch einen erhöhten Druck im Auge gekennzeichnet ist und aufgrund des Drucks auf den Sehnerv Schäden verursacht.

 Bei wem tritt Glaukom häufiger auf?

Glaukom kann in verschiedenen Personengruppen auftreten, abhängig von unterschiedlichen Eigenschaften. Um dies kurz zu skizzieren:

•  Alter: Die Häufigkeit von Glaukom nimmt bei Patienten über 40-45 Jahren zu.
•  Es ist bekannt, dass Glaukom mit genetischer Veranlagung in Verbindung steht.
•  Systemische Erkrankungen: Hypothyreose und Diabetes mellitus sind häufiger anzutreffen.
•  Augenverletzungen können Glaukom auslösen.
•  Bei Erkrankungen wie Iritis, chronischer Uveitis und Netzhautablösung steigt das Risiko für Glaukom.
•  Die Inzidenz von Glaukom ist bei Myopie (Kurzsichtigkeit) höher, die oft mit dem schlechten Sehen in der Ferne assoziiert wird.
•  Langfristige Anwendung von Kortikosteroiden kann ebenfalls Glaukom auslösen.
•  Hoher oder niedriger systemischer Blutdruck.
•  Hohe Grade von Myopie oder Hyperopie.