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Keratokonus Behandlung

In der Behandlung des Keratokonus werden fortgeschrittene Methoden eingesetzt, wenn Patienten nicht ausreichend von Kontaktlinsen profitieren. Zu diesen Methoden gehören die intrakornealen Ringe und die Hornhaut-Crosslinking-Technik. In diesem Artikel werden wir diese beiden fortschrittlichen Methoden zur Behandlung des Keratokonus näher erläutern.

Intrakorneale Ringmethode zur Behandlung des Keratokonus

Die zur Behandlung des Keratokonus verwendeten intrakornealen Ringe sind spezielle Systeme in Form von Halbmonde, die aus zwei Teilen bestehen. Sie werden in das Hornhautgewebe eingesetzt und haben sehr kleine Abmessungen. Diese Systeme können auch in unterschiedlichen Dicken verwendet werden, die individuell auf den Patienten abgestimmt sind, um Brechungsfehler zu korrigieren.

Ein Vorteil der intrakornealen Ringe im Vergleich zu Kontaktlinsen besteht darin, dass sie nach der Anwendung kein Fremdkörpergefühl wie Kontaktlinsen erzeugen und sich wie ein Teil des Auges anfühlen. Intrakorneale Ringe können auf Wunsch entfernt werden und hinterlassen keine bleibenden Spuren im Auge.

Intrakorneale Ringe sind auch unter verschiedenen Namen bekannt, darunter Intacs, Ferrara-Ringe und Keraring. Sie reduzieren die Wölbung (Verengung) der Hornhautoberfläche, indem sie wie eine Trommelspannung auf die Hornhaut wirken. Durch diese Spannung wird auch das Niveau der bestehenden Myopie beim Patienten verringert und ein klareres Sehen ermöglicht.

Corneal Cross Linking Therapie zur Behandlung des Keratokonus

Die Corneal Cross Linking (CCL) Therapie ist eine weitere Methode, die in der Behandlung des Keratokonus angewendet wird.

Mit zunehmendem Alter verdickt sich das Kollagen in der Hornhaut und es tritt eine Tendenz zur Versteifung auf. Eine der Ursachen für das Stoppen der Fortschreitung des Keratokonus in den späten 40er Jahren ist das Verdicken und Versteifen des Kollagens. Ähnliche Symptome treten auch bei jungen Diabetikern auf (bei Patienten mit Diabetes mellitus in jungen Jahren), und bei diesen systemischen Erkrankungen ist der Fortschritt des Keratokonus oft verlangsamt oder tritt überhaupt nicht auf.

Die Corneal Cross Linking (CCL) Therapie wurde aus dieser Überlegung entwickelt. Bei einer Zunahme der Stabilität des hornhautspezifischen Kollagens steigt die Widerstandsfähigkeit der Hornhaut, und die Spitze sowie die Wölbung der Hornhaut werden verhindert. In der Therapie werden UV-A-Tropfen und Riboflavin verwendet, um das Kollagengewebe zu stärken und der Hornhaut eine stabilere Struktur zu verleihen. Die Vorteile dieser Behandlung liegen darin, dass sie das Fortschreiten von Keratokonus-Fällen verlangsamt oder stoppt, die Sehqualität des Patienten verbessert und den Bedarf an Hornhauttransplantationen verringert.

In Fällen, in denen der Patient mit der intrakornealen Ringmethode oder der Corneal Cross Linking Therapie unzufrieden ist, kann als letzte Option eine Keratoplastik (Hornhauttransplantation) durchgeführt werden. Detaillierte Informationen zu dieser Therapie finden Sie in unserem Artikel zur Hornhauttransplantation.

Keratokonus Tedavisinde Kullanılan Yöntemler

Keratokonus tedavileri genel olarak hastalığın ilerlemesini durdurması ile bilinen tedavi yöntemleridir. Bu tedavi yöntemlerinin ilki, kontakt lens uygulamalarıdır. Hastalığın erken evrelerinde kullanılabilen bir yöntemdir. İkinci yöntem olarak kornea içi halka uygulanmasıdır. Son dönemde ise Corneal Cross Linking adı verilen yöntem daha çok kullanılmaktadır. En son tercih edilebilen yöntem ise uygun kornea donörü (vericisi) bulunduğunda kornea transplantasyonu yani kornea naklidir.

Methoden zur Behandlung von Keratokonus

Die Behandlungen des Keratokonus sind allgemein dafür bekannt, dass sie das Fortschreiten der Krankheit stoppen. Die erste Methode dieser Behandlungen sind Kontaktlinsen, die in den frühen Stadien der Erkrankung eingesetzt werden können. Die zweite Methode ist die Anwendung von intrakornealen Ringen. In letzter Zeit wird die Corneal Cross Linking Methode immer häufiger eingesetzt. Die zuletzt wählbare Methode ist die Hornhauttransplantation, wenn ein geeigneter Hornhautspender gefunden werden kann.

Verwendung von Kontaktlinsen zur Behandlung von Keratokonus

Gasdurchlässige Linsen

Piggy Back Linsen

Korneasklerale Linsen

Softperm-Linsen

1 - Gasdurchlässige Linsen

Bei Keratokonus können maßgeschneiderte, auf die Struktur der verhärteten Hornhaut abgestimmte Linsen eingesetzt werden. Diese Linsen haben eine hohe Verträglichkeit und ermöglichen eine qualitativ hochwertige, klare Sicht.

2 – Korneasklerale Linsen

Dies ist ein Linsendesign mit einer großen Oberfläche, die sowohl die Hornhaut als auch die Sklera abdeckt. Sie werden nicht häufig verwendet, sind aber bei Patienten, die Schwierigkeiten mit der Toleranz von normalen Keratokonus-Linsen haben, sowie bei jenen, bei denen eine Keratoplastik erforderlich ist, anwendbar.

3 – Piggy Back Linsen

Einige Patienten mit Keratokonus berichten, dass sie mit gasdurchlässigen Linsen nicht genügend Komfort haben. In diesem Fall werden zwei Linsen kombiniert: eine weiche Linse und eine harte Linse, um die Verträglichkeit zu erhöhen.

4 – Softperm-Linsen

Diese Linsen sind in der Mitte hart und an den Rändern weicher und können in speziellen Keratokonus-Fällen eingesetzt werden.

Andere Methoden zur Behandlung von Keratokonus

Die Verwendung von Kontaktlinsen zur Behandlung von Keratokonus spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Sehqualität des Patienten. Allerdings kann die Verwendung von Kontaktlinsen das Fortschreiten der Erkrankung möglicherweise nicht aufhalten. In solchen Fällen werden alternative Methoden zur Behandlung des Keratokonus eingesetzt. Für weitere Informationen zu diesen Methoden können Sie unseren Artikel über fortgeschrittene Methoden zur Behandlung von Keratokonus lesen.

Keratokonus: Diagnose und Behandlung

Keratokonus ist eine Erkrankung, die durch eine Verdünnung und Verformung der Hornhaut, die Teil der Transparenz des Auges ist, in Verbindung mit Brechungsfehlern wie Myopie und Astigmatismus entsteht. Die Krankheit beginnt typischerweise in der Pubertät und wird bei Personen in den 20ern bei einer umfassenden augenärztlichen Untersuchung festgestellt. Sie kann bis in die 40er Jahre fortschreiten und zeigt in der Regel nach den späten 40ern einen stagnierenden Verlauf.

Die Kenntnis der Hornhautstruktur ist wichtig für das Verständnis der Behandlung und Operation des Keratokonus. Die Hornhaut ist ein wesentlicher Teil des Auges und das Licht trifft zuerst durch die Hornhaut auf das Auge. Aufgrund ihrer Struktur hat die Hornhaut die Fähigkeit, Licht zu brechen und zu fokussieren, was es uns ermöglicht, Objekte klar zu sehen. Bei Keratokonus führt die Veränderung der anatomischen Struktur der Hornhaut zu Sehbeeinträchtigungen. Keratokonus kann die Lebensqualität in vielerlei Hinsicht beeinträchtigen (z. B. Schwierigkeiten beim Autofahren, beim Tippen am Computer oder beim Lesen).

Wie wird Keratokonus diagnostiziert?

Keratokonusun belirtileri çoğunlukla ergenlik çağında ortaya çıkmaya başlar ve daha önceki çocukluk döneminde teşhisi oldukça zordur. Birçok birey kendilerinde sadece miyom ve astigmat sorunlarının olduğunu zannedebilirler. Genç yetişkinlik döneminde hastalık ilerleme gösterir. Genç yetişkinlik döneminde gözlük numalaralı sık sık değişmeye başlayabilir ve ayrıntılı bir göz muayenesi sonucu keratokonus varsa teşhis konabilmektedir.

Zu den Symptomen gehören: Verlust der Klarheit des Sehens, Verzerrtes Sehen, Verschwommenes Sehen, Doppeltes Sehen, Myopie und Astigmatismus, Lichtblitze im Auge, Augenmüdigkeit und Augenschmerzen, Lichtempfindlichkeit

Untersuchungen vor der Behandlung von Keratokonus

Zu den Untersuchungen vor der Behandlung gehören die Analyse der refraktiven Fehler mit und ohne Tropfen, die Erstellung einer Hornhauttopografie, die Messung der Hornhautdicke, die Zählung der Endothelzellen und die Fundusuntersuchung.

Behandlung und Operation bei Keratokonus

In den frühen Stadien der Keratokonus-Erkrankung können spezielle harte Kontaktlinsen eingesetzt werden. Allerdings kann die Verwendung von Kontaktlinsen das Fortschreiten der Erkrankung möglicherweise nicht aufhalten. Kontaktlinsen können die Wölbung der Hornhaut im Zentrum korrigieren und somit das Astigmatismus-Problem lösen und eine klarere Sicht bieten. In fortgeschrittenen Stadien kann die Verwendung von Kontaktlinsen jedoch unzureichend sein. Eine alternative Lösung könnte die intrakorneale Ringmethode (INTACS) sein. Eine weitere Option sind Hornhauttransplantationen. Aufgrund des häufigen Mangels an Spenden und der hohen Rate an Abstoßungen des transplantierten Hornhautgewebes sollte diese Methode jedoch als letzte Option in Betracht gezogen werden.

In letzter Zeit hat die technologische Entwicklung die Corneal Cross Linking Behandlung ermöglicht, mit der das Fortschreiten der Erkrankung gestoppt werden kann. Dabei ist nicht nur die Behandelbarkeit der Erkrankung wichtig, sondern auch, dass das Fortschreiten der Erkrankung in ihrem aktuellen Zustand gestoppt wird. Für detailliertere Informationen können Sie unseren nächsten Artikel über die Methoden zur Behandlung von Keratokonus lesen.

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